TIPPS FÜR AUSFLÜGE

            

Direkt in der Stadt befinden sich: eine Bank, mehrere Bankautomaten, eine Post, Restaurants, Imbiss-Stuben, Geschäfte, Supermärkte (Lidl, Penny).

  

Unweit vom Zentrum der Stadt liegt die Sporthalle. Hier ist es möglich Badminton, Basketball, Fußball, Handball, Tisch-Tennis und Tennis zu spielen. Außerhalb der Halle befinden sich Spielplätze für Volleyball und Bein-Fußball.

  
 

Das Stadtbad liegt im nördlichen Teil der Stadt, unweit vom Zentrum. Seit 2002 - nach einer Gesamterneuerung - für die Öffentlichkeit zugänglich.

        
Die Felsenaussicht „ Jehla“ (Nadel) ein Doppelgipfel aus Basalt, sich über Česká Kamenice erhebend. Der hergerichtete Steig führt zur kleinen Felsenaussicht mit Geländer, zugänglich seit 1879. Im Jahre 1885 baute der Böhmisch-Kamenicer-Verschönerungsverein zum Aufstieg auf die „ Jehla“ eine Hütte, die heute nicht mehr existiert. Der Steig zur „Jehla“ führt an sich im Zerfall befindenden Basalt-Säulen vorbei, durch eine mäßige Vertiefung Zwergensteig genannt.
  
Die Burg über Kamenice ist eine typische Festungsarchitektur aus der Zeit der Hussiten-Kriege. Sicher entstanden nach 1423, wahrscheinlich während der Herrschaft von Zigmund von Wartenberg von 1428 bis 1438. Der Bau des Aussichtsturmes wurde 1997 genehmigt und von Karl Klouda 1998 ausgeführt. Die Burg ist frei zugänglich.
   
 

Die „Pravčická brána“ (Felsentor) im naheliegenden Hřensko ist das größte natürliche Felsentor auf unserem Gebiet - ein nationales Naturdenkmal. Es wird als das schönste Naturgebilde der Böhmischen Schweiz gehalten und gilt als Wahrzeichen für das gesamte Gebiet. Die Besucher können seine Schönheit von den umgebenden Aussichtspunkten bewundern oder sitzend (Raststelle) direkt unter diesem Giganten aus Sandstein.

  
Das Glasmuseum im naheliegenden Kamenický Šenov bietet den Besuchern neben einer ständigen Ausstellung auch kurzzeitig Exponate geschichtlicher und gegenwärtiger Glaskunst an.
  
Das nationale Naturdenkmal „Panská skála“ (Herrenfelsen) ist eine geologische Besonderheit mit Säulen aus Basalt den sogennanten „Orgeln“. Sie sind durch Erstarrung von Magma (Gesteinsschmelzfluss des Erdinneren) entstanden. Das gegenwärtige Ausschein diesel Naturerscheinung ist durch Abbau von Basaltsäulen für Bauzwecke entstanden. Allgemein wurden die „Orgeln“ durch die Filme „die stolze Prinzessin“ aus dem Jahre 1952 und dem französischen Film „Zauberer Merlin“ von 2011 bekannt.
  
Das Glasmuseum in Novy Bor verfolgt die Entwicklung der industriellen Glasherstellung um Novy Bor, dokumentiert die Atelierarbeiten der örtlichen Glasschule und widmet die Aufmerksamkeit auf die individuelle schöpferische Arbeit der Glaskünstler. Im Jahre 1944 wurde der Glas-Wettbewerb ausgeschrieben und die erfolgreichsten Arbeiten der Beteiligten in die Sammlung des Glasmuseums aufgenommen - zur Repräsentation und dauerhaften Aufbewahrung.
  
Das Schloss Děčín, auf einem hohen Steilfelsen am Zusammenfluss von Elbe und Ploučnice liegend, gehört zu den bedeutungsvollsten historischen Denkmälern von Nordböhmen. Während Jahrhunderte diente es als Stützpunkt böhmischer Fürsten, Militärfestung und Sitz einiger bedeutender Geschlechter. Dank ausgedehnter Rekonstruktion kehrt seine ehemalige Schönheit wieder zurück. Die Besucher können die Räume der ehemaligen Eigentümer besuchen, sich der schönen Aussicht auf die Stadt erfreuen und sich vom unwiederholbaren Zauber des Rosengartens bezaubern lassen.
     
In Benešov an der Ploučnice hat sich ein sehr bedeutender Komplex zweier getrennter, selbständiger Schlossbauten erhalten, das obere Schloss und das untere Schloss. Ihnen kann noch als Beleg einzigartiger Renaissance-Architektur die benachbarte Pfarrkirche „Narození Panny Marie“ zugeordnet werden. Alle drei Bauten sind mit dem Meisner Adelsgeschlecht Salhausen verbunden, das Anfang des 18.Jahrhundert nach Böhmen kam und hier im Geiste der Sächsischen Renaissance zur Entfaltung bedeutender Bauaktivitäten wirkte.
  
Der Kamenicer „Motoráček“ (kleiner Motorzug),ein historischer Zug, der als Glasmuseums-Lokalbahn von Česká Kamenice nach Kamenický Šenov hin und zurück verkehrt. Der Motor-Zug der Reihe M131.1302,„Hurvinek“ genannt, fährt Sie entlang der Museumstrecke am Hang des Schlossberges vorbei in die Glasstadt Kamenický Šenov. Hier können Sie das Glasmuseum besichtigen oder zum Herrenfelsen (Orgeln aus Basalt) wandern, wo der Märchen film „Die Stolze Prinzessin“ gedreht wurde.
  
Der zweitälteste Aussichtsturm (aus Eisen), ein Aussichtsturm Denkmal, wurde rekonstruiert und 2009 feierlich eröffnet. Er befindet sich in Liska bei Česká Kamenice.
  
Nur wenige würden erraten, dass im Nový Oldřichov, keine 3 km von Kamenický Šenov entfernt, sich ein Feuerwehr Museum befindet. Zu sehen sind reichliche Exponate historischer Feuerwehrtechnik, Ausrüstungen und Hilfsmittel, aber auch Spaßartikel und Spielzeug.
     
Am Fluss Kamenice findet man mehrere Felsenschluchten (Klammen), die in der Nähe der Gemeinde Hřensko liegen. Als erste des Flussverlaufes die Srbská Kamenice Klamm, dann die Felsenschlucht bei Strž Winter der „Dolský mlýn“ (Mühle) und weiter die zwei berühmtesten Felsenschluchten, die Wilde Klamm und die Edmunder Klamm. Die Edmunder Klamm wurde früher die „Stille“ genannt. Die Serbisch-Kamenicer Klamm (ehemalige Ferdinand-Klamm) ist ein Kanon zwischen den Felsen- und Sandsteinerhebungen.
        
Die Ruine der ehemaligen Mühle ist an einem romantischen Ort der Klamm vom Fluss Kamenice zu sehen. Die Mühle ist durch die Verfilmung des Märchens „Die Stolze Prinzessin“ bekannt geworden. Die Umgebung der Mühle und des Flusses Kamenice ist ein bezaubernder Ort. Im Sommer durchdringen die Sonnenstrahlen die dichten Baumkronen und im kristall-klaren Wasser sind viele Fische zu sehen. Der ganze Ort zieht Sie wie in eine Märchenwelt hinein.
        
Auf dem Gipfel Dymnik steht ein Aussichtsturm mit einer interessanten Geschichte. Er wurde weder durch einen touristischen Verein, noch durch die Gemeinde gebaut, sondern von einer Privatperson, dem Ratsherrn August Wenschuch aus Rumburg. Er beschloss mit dem Bau seinen 60.Geburtstag und den Rentenbeginn zu feiern. Den Bau, der 1896 beendet wurde, hat er mit eigenen Mitteln finanziert. Seit 1895 befindet sich auf dem Gipfel ein Restaurant.
        
Die schönsten Rundblickaussichten ermöglicht Ihnen der 33m hohe Aussichtsturm auf dem Hohen Schneeberg (721m) aus dem Jahre 1864, einer der ältesten auf dem Gebiet der CR. Der vernachlässigte und geschlossene Aussichtsturm wurde 1992 einer Gesamterneuerung unterzogen und ist für die Öffentlichkeit wieder zugänglich. Am Aussichtsturm befindet sich ein Büfett, eine Berghütte und ein kleiner See. Zum Berggipfel führen mehrere markierte Touristenwege.
 
 

Kontakte

Namesti Miru 123
407 21 Ceska Kamenice
Handy: +420 608 95 85 95
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